Wer in den Marathon einsteigt, fängt zunächst klein an. Das bezieht sich auf die Strecken, die er zunächst zurücklegt. Denn er muss sich kräftemäßig auf die größeren Wettkämpfe langsam vorbereiten, damit er diese nicht nur schafft, sondern bezüglich seiner Geschwindigkeit auch konkurrenzfähig wird.

Marathon-Ziele weltweit erreichen

Die großen und berühmten Marathon-Ziele sind Hawaii, Sao Paulo, Boston und auch Berlin. Bei diesen Marathons möchte jeder Läufer irgendwann dabei sein. Marathonläufer, die sich in Gruppen zusammentun, besitzen Vorteile gegenüber Individualisten. Sie können sich nämlich gegenseitig motivieren, damit sie ihre Leistungen steigern und schneller an diesen renommierten Wettkämpfen teilnehmen können. Dazu zählen einige wesentliche Aspekte, damit das gelingen kann. Diese sind im Wesentlichen:

  • Distanzsteigerung in Form von tatsächlichen und regelmäßigen Läufen
  • Konditionssteigerung durch andere Sportarten wie Sportstudio mit Muskelaufbau und Ähnliches
  • Diät in Menge und Art der Nahrungszusammensetzung
  • Mentale Vorbereitung durch Erfolgsaufbau

Der mentale Aufbau geht wie beschrieben am besten in Gruppen. Denn die gemeinsamen Interessen, Gespräche und der Wille, gleichzeitig an den Wettkämpfen teilzunehmen, spornt die Läufer gemeinsam an. Keiner möchte der Einzige sein, der bei solch einem wichtigen Termin zu Hause bleiben muss. Deswegen ist jeder gewillt, dafür hart und eben mehr zu trainieren, als es vielleicht das normale Maß eines Trainings wäre.

Positive Seiteneffekten des Marathons

Die Marathonläufer bekommen neben den eigentlichen Trophäen, die sie bei den Wettkämpfen erhalten wollen, auch viele gute Seiteneffekte. Sie treiben Sport, ernähren sich gut und halten eine sinnvolle Diät ein. Zudem haben sie durch die sportlichen Aktivitäten viele Erfolgserlebnisse, selbst wenn sie keine Trophäe gewonnen haben. Sie sehen nämlich ihre eigene Leistungssteigerung und den persönlichen Erfolg, wodurch sich ihr Selbstbewusstsein steigert. Das allein wären schon wichtige Eigenschaften, um mit dem Marathonlauf zu beginnen. Der größte Motor bleibt jedoch die Trophäe, die sich also als Mittel zum Zweck entpuppt, damit der Läufer auch gesünder lebt und agiert.